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Vision und Mission

  • Mit der Betriebsgesellschaft "Eisenbahnbetriebslabor Schweiz AG" wollen wir ein einmaliges Kompetenzzentrum für den modellbasierten automatisierten Schienenverkehr aufbauen und betreiben.

 

  • Durch Integration von Lok-Simulatoren der verschiedensten Lok-Typen in die Betriebsanlagen (Stellwerkanlage Löwenberg des Verein EWML; Eisenbahnbetriebsanlage der ETH Zürich des Verein EBL-CH) wollen wir realitätsbezogene Simulationen für die Aus- und Weiterbildung des Personals von Eisenbahngesellschaften (der Schweiz und des Auslandes) sicherstellen.

  • Die Infrastrukturen sollen der Wirtschaft (Hersteller von Schienenfahrzeugen, Anbieter von Sicherungssystemen, Ausbildungsinstitute) dienen, ihre Produkte, Services oder Ausbildungslehrgänge durch praktische, nachvollziehbare und realistische Prozesse zu überprüfen und damit der Qualitätssicherung zu dienen.

 

  • Den Herstellern von Sicherheitssystemen dient die Anlagen- und Stellwerkinfrastruktur auch zum Testing

       und Vorbereiten des produktiven Einsatzes neuer sicherheitsrelevanter Abläufe, Infrastrukturen oder      

       Prozessen. 

  • Die Infrastrukturen der "Eisenbahnbetriebslabor Schweiz AG"  sollen auch der Aus- und Weiterbildung dienen. Im Vordergrund stehen drei Zielgruppen: ​  

​            a . Betriebspersonal der Schweizer Bahnen - Bei deren Ausbildung geht es verstärkt um die korrekte

                 Bedienung der sicherungstechnischen Anlagen, die Handhabung von Vorschriften, die Disposition und

                 das Störungsmanagement unter realen (Modellbahn-) Bedingungen; 

            b. Studenten in den verschiedenen Studiengängen des Bauingenieurwesen und der Raumplanung mit

                Vertiefung im Verkehrswesen - mit Vermittlung der einzelnen Betriebsprozesse im Gesamtsystem Bahn

                und Erleben der Komplexität dieses Systems mitsamt seinen umfassenden Sicherheitsphilosophie. 

            c. Ausbildung im Bereich der Leit- und Sicherungstechnik sowie der Grundlagen des Banhbetriebes für

                externe Gruppen (wie Simulation sicherheitsrelevanter Prozesse etc.).

  • Die Infrastrukturen sollen auch einem breiten Publikum zugänglich sein und Vereinen, Gruppen, Familien oder Einzelpersonen die Möglichkeit geben, an lebendigen Objekten wie Stellwerkanlagen zu arbeiten oder in Lok-Simulatoren Einsitz zu nehmen und eine reale Bahnfahrt im Lokführerstand zu simulieren, die Abläufe des automatisierten Bahnbetriebes hautnah zu erleben und beim Einen oder beim Anderen die Lust an ein berufliches Engagement im zukünftig automatisierten Eisenbahnbetrieb zu wecken.

  • Die Bereitstellung von Lok-Simulatoren, Stellwerken, Sicherungseinrichtungen, Signalanlagen, andere Steuerungselemente sollen Platz haben und dem Interessierten den Werdegang zum heutigen und zukünftigen Eisenbahnbetrieb anschaulich präsentieren. 

  • Mit einer geographischen Nähe zu anderen bestehenden Angeboten und Infrastrukturen im Umfeld weiterer Verkehrsmittel soll eine einmalige Konzentration von Objekten, Informationen und erlebbaren Einflüssen im Verkehrsbereich angeboten werden. 

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